C-rew Woche 5

Obwohl unsere Belladonna Tuk von der Reblaube die Tage oft etwas zu kurz kommt, so gibt es auch grosse Momente, nur für sie. Nachdem sie neulich Stunden mit ihrem Bruder Cosi toben durfte, war nun auch ihr Halbbruder Attila alias Anarion von der Reblaube hier um ihr Freude zu bereiten! Frau Tuk genoss es schon sehr und der Tag wurde auch prompt zu einem Generationen-Treffen: Attila als Vertreter unseres ersten Wurfes, Frau Tuk hat den zweiten Wurf repräsentiert und die C-rew natürlich sich selber.
Diese steckt mitten in Woche 5 und wird nun endlich etwas lebendiger. Sie fangen vorsichtig und doch mutig an, die Werkstatt zu erkunden und die lustigen Dinge, welche da rumstehen und rumliegen, genauer zu untersuchen. Am besten geht das, wenn Mutter Jota und Halbschwester Frau Tuk auch mit dabei sind und den Winzlingen bereits erste Erziehungslektionen erteilen. Jota möchte klare Verhältnisse in Bezug auf ihren Körper und die Kleinen haben ziemlich schnell gelernt, wann an den Zitzen genuckelt (nicht gebissen oder gekratzt) werden darf oder wann nicht. Und wenn Jota sich hinlegt, so gibt einen Respekts-Radius um ihren Kopf und  ihren Rücken. Zudem ist sie auch klein Klettergerüst und hat das auf ihre gewohnt souveräne aber deutliche Art dargelegt - und es wird gehörig respektiert.
Wenn sich Frau Tuk ins Getümmel stürzt, so ist es immer lustig, denn diese kann es nicht leiden, wenn die C-rew ihr in die Hacken beisst. Dann versucht sie erst, wie auf heissen Kohlen durch die C-rew zu stelzen und erst wenn es gar lästig wird, knallt sie den AspirantInnen schon mal ein Knurren vors Gesicht, was diese etwas erstaunt aber nicht verstört inne halten lässt. Kurz darauf gehen alle (inkl. Frau Tuk) in eine Kauerstellung mit den kleinen, dicken Hintern in der Luft und Ruten-wedelnd fordern sie sich gegenseitig zum Spielen auf - so allerniedlichst!!