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Jahresende

Das Jahresende 2022 naht in grossen Schritten. Obwohl wir zuerst dachten, dass es eventuell bald losgehen könnte mit der nächsten Läufigkeit, lässt sich unsere Pfeffersalz Riesenschnauzer-Hündin Jota vom Moisburger Berg nun doch Zeit. Weihnachten und Neujahr verbringen wir also wie ursprünglich geplant - und das ist natürlich auch ganz schön. Leider mussten wir uns heute noch von unserer lieben Katze verabschieden, welche immer mitgeholfen hatte, unsere Hunde zu prägen und Haus und Garten zuverlässig von Nagetieren frei zu halten. R.I.P "Itchy", du wirst uns fehlen.

Wir wünschen allen an unserer Zucht interessierten Menschen von Herzen besinnliche Festtage und einen schwungvollen Rutsch ins 2023. Im neuen Jahr wird bei uns wiederum viel passieren und wir freuen uns unheimlich darauf!
Schöne Adventszeit

Das Warten auf Weihnachten ist ja bereits in vollem Gang! Auch die Pfeffersalz Riesenschnauzer lässt das natürlich nicht kalt. Der wunderschöne, liebenswerte und lustige Cosimo (Bilbo Cosimo von der Reblaube) aus unserem B-Wurf ist hauptberuflich guter Baustellen- und Bürobegleiter, kann aber natürlich auch auf dem Christkind-Markt aushelfen. Von dort erhielten wir dieses bezaubernde Foto, was doch auf allerschönste-Pfeffersalz-Riesenschnauzer-Weise eine vorweihnachtliche Stimmung verbreitet. Vielen Dank an Stefan und Karin für dieses Bild!
Wer weiss, vielleicht entdeckt der eine oder die andere Cosimo sogar live am Christkindlimärt in Rapperswil und kann grad auch noch den wunderschönen Glasperlenschmuck seiner besten Freundin bewundern?


Bei uns in der Reblaube gilt weniger "adventus domini" als vielmehr "adventus C-Wurf". Vielleicht ist unsere Jota vom Moisburger Berg auch gar weihnachtlicher Stimmung und lässt uns just am heilig Abend zum Decken fahren...?

Ur-Gefühle

Der Randen ob Schaffhausen ist ein schöner Fleck Erde. Es scheint dort oben, als ob die Zeit still steht. Die Natur wirkt lebendig und man kann Wälder und Felder mit urigen Hecken durchstreifen, während die Hunde unzählige Wildspuren entdecken und beschnuppern können. Und noch während unsere Pfeffersalz Riesenschnauzer-Damen und ich staunend die Wege erforschten, ertönten ganz nah, und doch sehr sanft und lieblich, mehrere Jagdhörner, um mit einer - wie es mir schien - alten Melodie die Jagd des Tages zu beschliessen und den Abend einzuläuten. Zudem war der Rauch eines Feuers zu riechen, was zusammen mit nasser Erde und feuchter Luft das Erlebnis abrundete. So machten wir uns erfüllt und beschwingt auf den Nachhauseweg, wo uns ein warmer und zufriedener Abend auf dem Sofa erwartete!


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Schweizer Jugend-Schönheits-Champion

Den gestrigen Freitag haben Frau Tuk und ich an der Swiss Dogshow in Genf verbracht. Und wie jedes Mal finde ich es einfach unglaublich, wie die Hunde mit dieser brutalen Reizüberflutung einen Umgang finden. Denn kaum steigt man aus dem Auto, prasseln tausendfache Geräusche, Bilder und Gerüche auf einen ein und ein omnipräsenter Stresslevel liegt wie ein dicker Nebel in der Luft. Es ist unheimlich interessant zu beobachten, welche Strategien sowohl Menschen wie auch Hunde haben, um mit dieser Anflutung klarzukommen. Man hat ja in der Regel viel Zeit an einer Ausstellung, um sich selber, den eigenen Hund und auch die anderen Hunde und Menschen zu beobachten und sieht sowohl Grässliches wie auch Schönes. Meine "kleine" Frau Tuk war die ersten Minuten erwartungsgemäss recht im Stress, zitterte, klemmte die Rute und wäre gerne woanders gewesen, jedoch schon nach kurzer Zeit in der Schlange, noch vor dem Einlass, gewannen ihre Neugier, ihr gutes Nervenkostüm und ihre Intelligenz wieder die Oberhand und wir konnten im Verlauf des Tages sogar tiefenenstpannte Momente geniessen. Im Ring zeigte sich Frau Tuk recht überzeugend und erhielt von zwei verschiedenen Richterinnen (Schweden/Amerika) vorzügliche Beurteilungen (CAC/CACIB). Aufgrund der Tatsache, dass sie mal wieder die einzige Vertreterin ihrer Art war, führte dies natürlich zum BOB und zu einem Ticket für den Ehrenring - hui!

Obwohl ich mich sehr über den Champion-Titel freue, wäre mir lieber, wenn jeweils viele andere Pfeffersalz Riesenschnauzer und ihre Menschen dabei wären!

Wir freuen uns so!

Auch "unser" Pfeffersalz Riesenschnauzer Anarion von der Reblaube, genannt Attila, wurde am Sonntag vom Schweiz. Riesenschnauzer-Club nun also zur Zucht zugelassen. Er ist ein grosser, eindrücklicher Rüde (72 cm) mit sehr festem Haar und hat mit bald drei Jahren auch seine körperliche Entwicklung abgeschlossen. Attila bringt mit einer imponierenden Muskelmasse doch rund 48,5 kg auf die Waage. Dabei ist er ein freundlicher, lebendiger und agiler Hund, welcher die Formwertrichterin auch mit der Winkelung und Festigkeit seiner Bein- und Fussgelenke überzeugt hat. Ebenso sind Attilas Beute- und Schutztrieb gemäss Körbericht sehr gut entwickelt. Mit anderen Rüden verträgt sich Attila sehr gut und geht im Ernstfall dem Konflikt lieber aus dem Weg.
Als Züchterin grad aus dem ersten Wurf zwei Rüden zu haben, welche zur Zucht zugelassen wurden ist einfach toll und alles andere als selbstverständlich. Lieber Ueli, liebe Helen, ihr seid genauso Spitze wie Attila!

Alles hat seine Zeit

Und das ist sehr gut so!
Im ganzen Kreislauf von Werden und Vergehen hat das Meiste seinen Platz und Gesetzmässigkeiten im Chaos helfen mir dabei, das Grosse Ganze verstehen zu lernen. So ging es mir während den mehr als 20 Jahren, in denen ich meine Kinder beim Grosswerden unterstützen durfte und natürlich nun in der Partnerschaft mit den Pfeffersalz Riesenschnauzern. Gesetzmässigkeiten erkennen aus denen sich Möglichkeiten ableiten lassen und dann Prioritäten zu setzen ist mit zwei Generationen Riesenschnauzern (Jota vom Moisburger Berg, bald fünf Jahre, und Belladonna Tuk von der Reblaube, 13 Monate,) etwas einfacher. "Alles hat seine Zeit" ist eine durchaus gültige Regel, sowohl im Sinne der Entwicklung von Körper und Geist, als auch im Zusammenleben und für den Rahmen, welchen ich als Mensch setze.
Es gibt eine Zeit, da ist toben gut. Es gibt eine Zeit, da ist Konzentration nötig. Es gibt eine Zeit, da kann ich vom jungen Hund etwas einfach nicht verlangen, weil der Köper oder Geist noch nicht so weit sind oder eine Zeit, wo der Mensch etwas nicht verlangen kann. Es gibt eine Zeit, wo der Hund etwas einfach muss. Es gibt eine Zeit, da muss man beobachten, und eine Zeit, da muss man handeln. Es gibt Streit-Zeit und Friedens-Zeit. Es gibt Zeit für Sattsein und Zeit für Hunger, Zeit für Diskussionen und Zeit für Entspannung. Es gibt Zeit für Exklusives und Zeit für Kollektives.
Der neuliche Besuch von Blue aus unserem B-Wurf und unser Ausflug an die Thur war unheimlich spannend und lehrreich - für die Zweibeiner genauso wie für die Vierbeiner. Danke Gabriela und Blue für die schönen Stunden!
Sozialisierung

Was ich damals, als unser Eurasier-Rüde jung war, schmerzlich vermisst hatte, gibt es glücklicherweise heute und unsere Pfeffersalz Riesenschnauzer kommen da voll in den Genuss: Die Möglichkeit für meine Hunde, sich mit Artgenossen aller Couleur in grossen Gruppen zu treffen und mal richtig Hund sein zu können, während ich mich ganz und gar entspannen und geniessen kann. Und dafür brauche ich persönlich keine Allmend, wo Kreti und Pleti den Mob loslassen, sondern einen sicheren Ort mit einem Konzept und Menschen dahinter, denen ich in Sachen Hund vertraue. Wo sich früher in Bezug auf Sozialisierung nach der Welpen- und Junghundezeit eine gähnende Leere auftat, gibt es heute ganz starke Angebote. So sind z.B. die Schnöseltreffs von COL oder die Plausch-Sonntage von Fontanas Dogworld etwas ganz Besonderes. Beide kann ich - obowhl sie mit unterschiedlichen Ansätzen arbeiten - sehr empfehlen!
Swiss Dog-Show Luzern

Hui, was hatten wir ein Glück! In Luzern regnete es den ganzen Sonntag nicht, jedoch war der Himmel bis zum Nachmittag mit Wolken verhangen und wir mussten nicht allzusehr schwitzen. Frau Tuk war anfangs ziemlich überwältigt von den tausendfachen Gerüchen, Geräuschen und der ganzen Aufregung, fing sich aber schnell wieder ein und war den Rest des Tages neugierig, recht gelassen und tapfer. So wurde unsere Belladonna Tuk von der Reblaube denn mit einer V1-Bewertung Jugendsiegerin und mit dem BOB durften wir uns zum Schluss sogar noch 2 x im Ehrenring zeigen, WOW!
Obwohl uns an unseren Pfeffersalz Riesenschnauzern und bei unserer Zuchtplanung Vieles wichtiger ist als gutes Aussehen und uns auch einiges am Ausstellungs-Zirkus abstösst, so gibt es doch viele interessante Aspekte an einer Hundeausstellung und es ist - in dem bescheidenen und bedachten Ausmass wie wir dieses Hobby betreiben - bestimmt auch sehr lehrreich und Toleranz-fördernd. Wir haben uns auf jedenfall sehr über diesen gelungenen Tag gefreut!

Erstes Date

Am letzten Samstag war es nun soweit - endlich durften wir einen weiteren ganz tollen pfeffersalz Riesenschnauzer-Rüden kennenlernen. Eddie wohnt in Österreich und ist echt eine Wucht, hat sportlich bis zur IGP2 gearbeitet und passt vom Phänotyp her überzeugend zu unserer Jota vom Moisburger Berg. Wir Menschen waren ganz begeistert und auch unsere Jota war nicht abgeneigt, obwohl sie sich hormonbedingt ganz königlich gab und alle einseitigen Avancen abschmetterte. Dazwischen wollte sie natürlich aber schon zeigen, was sie so alles kann und wie sportlich, nett und gut erzogen sie ist. Wir hoffen, die Zeichen richtig gedeutet zu haben und sind gespannt auf das Treffen in der nächsten Läufigkeit! Ein grosses Dankeschön in die Steiermark für den überaus netten Empfang und die herzliche Gasfreundschaft.

Ungeschminkte Wahrheit 4

Nach einer längeren Zeit ohne Materialprüfungsphasen (während der unsere Wachsamkeit leider abgenommen hat), hat unsere Belladonna Tuk von der Reblaube wieder zugeschlagen. So wird aus einer Brille halt auch ein Kunstobjekt... den Ärger lasse ich auf mich selbst zurückfallen - ich hätte es besser wissen müssen. Natürlich gibt es auch offiziell Dinge, welche auseinandergenommen und seziert werden dürfen, jedoch sind diese naturgemäss nur begrenzt spannend.

Deshalb sind die einen Pfeffersalz Riesenschnauzer schier unbezahlbar teure Hunde. Das eine ist der Betrag, den man der Züchterin für das Überlassen des Welpen bezahlt, das andere sind die zu addierenden Beträge aller Dinge, welche das Hündchen im Verlauf seiner Welpen- und Jugendzeit umgestaltet!
Neulich im Büro..

Ja, es gibt nun mal Dinge, die müssen erledigt werden. Und da auch der begabteste Pfeffersalz Riesenschnauzer nicht ALLES kann, begnügen sich die beiden während den Büro-Stunden in der Regel damit, unter dem Tisch zu dösen. Die Wachpausen nützen die Hündchen jeweils individuell kreativ, jede nach ihrem Gusto!

Neulich wollte die eine ausprobieren, ob es nicht doch aktive Hilfe beim Schreiben, Tippen und Lesen bräuchte und die andere wollte sich nicht lumpen lassen. So kam es, dass wir schlussendlich zu dritt vor dem PC sassen... Während der folgenden Minuten kamen mir zwar Konzentration und Effizienz abhanden, doch waren es die besten Minuten des Tages (schön, wenn dann auch grad noch ein Schnappschuss gelingt)!!

Wiviel Hund hat in einem Tag platz?

Diese Frage stellt sich vielleicht manch eine angehende Pfeffersalz Riesenschnauzer-BFF. Um diese zu beantworten, plaudere ich hier gerne ein bisschen aus dem Nähkästchen! Die Kurzantwort lautet: Ziemlich viel - aber nie genug (und wie man trotzdem zufrieden bleibt)!

Ziemlich viel heisst, alle täglichen Dinge wie Füttern, Versäuberungs- und Schnüffelrunden, kleine Erziehungs-Lektionen, Streicheln, Fellpflege, Spielen, Kontaktliegen, Diskutieren etc.!
Zudem haben die lieben Grauen auch noch Schule, Hobbys oder einen Sport, dem sie nachgehen. Ähnlich wie bei den Kindern (ich sage nur Fussball, Handball, Ballett, Musikunterricht etc.) verbringt man viel Zeit damit, den unternehmungsfreudigen und sehr lernwilligen Pfeffi irgenwo hin zu chauffieren. Zum Glück gibt es dazwischen aber keine Wartezeiten, da es ausnahmslos Teamaktivitäten sind.

Was uns zum zweiten Teil der obigen Feststellung bringt: Nie genug! Neben zwei Abenden und einem halben Sonntag Training pro Woche, möchten wir vieles täglich üben und wiederholen und das bräuchte auf jedenfall mehr Zeit, als ein Tag Hundeminuten hat.
Zum Glück ist da ja der Riesenschnauzer Verursacher und Erlöser in einem. Kurz bevor der Kopf anfängt zu rauchen, machen unsere Hunde vor, wo es langgeht: Einfach mal Schütteln, Entspannen und die Augen zu machen. Gepflegt Faulenzen gehört genau so dazu, wie alles andere und sorgt dafür, dass unsere Batterien sich immer wieder füllen!

PS: Für Jota ist es wichtig, sich nach dem Kämmen des Bartes und der Brauen einmal schön die Sofakante rauf und runter zu schrubbeln, damit die Frisur dann wieder zum Charakter passt :)!
Tolle Leistung!

Also, wenn es so läuft wie mit Pfeffersalz Riesenschnauzer Anarion von der Reblaube, genannt "Attila" aus unserem ersten Wurf, dann kann man nur über das Leben staunen. Der kleine Attila war ganz deutlich schon früh ein grosser Geist und ein sehr schöner Welpe. Wohingegen seine Menschen gar keinen Welpen wollten - sie kamen nur "go luege"! Ganz knapp bevor wir den kleinen Rüden jemand anderem versprochen hätten, fiel dann die Entscheidung und Attila wurde als erster abgeholt.

Seither folgt er seinen Talenten (natürlich mit grossartiger Unterstützung seiner Menschen) und bestätigt, was wir schon früh in ihm zu sehen meinten.
Neben toller Wesenprüfung und 1a-Körung hat er am letzten Wochenende an der CACIB in Aarau zweimal V1 und CAC und BOS geholt. Somit ist es nur noch ein kleiner Schritt zum Schweizer Schönheitschampion. Da sind wir mal gespannt. Herzliche Gratulation an euch drei für die tolle Leistung!

Warum in die Ferne schweifen

Wie oft hab ich schon haben wollen, was ich nicht hatte? Wie in diesem wunderbaren Schweizer Kinderlied: "Dr Hans im Schnäggeloch..."!
Ganz wie die Ostsee hat auch unsere schöne Thur einiges mit unseren Pfeffersalz Riesenschnauzern gemeinsam - ist sie doch quirlig und verspielt und Balsam für die Seele. Frühmorgens an ihren Ufern zu sitzen wenn noch alles frisch ist und das Grün der Bäume rundherum leuchtet, oder spätabends, wenn der heisse Tag langsam abklingt und auch die Vögel die Äuglein zumachen: Zu jeder Tageszeit gibt sie, was einem guttut. Ebenso wie unsere Schnäuze: Am Morgen sind sie da, ganz parat für den Tag und für allen Schabernack den man so im Kopf hat, während sie Abends wohlig entspannt Kontaktliegen und leise vor sich hin Schnarchen und einem zu verstehen geben, dass es Zeit ist, den Tag loszulassen und alle Fasern zu entspannen! Ein Hoch auf die guten Dinge im Leben!!

Reblaube-Treffen

Am letzten Sonntag war es auch schon wieder soweit - das jährliche Treffen stand auf dem Programm und diesmal wollte auch das schöne Wetter mit dabei sein!
Mit acht Pfeffersalz Riesenschnauzern (Jota, 3 As mit Papa und 3 Bs) und zehn Personen waren wir doch schon eine stattliche Truppe und ein paar schönen Stunden stand nichts im Weg. Vielen Dank an euch alle, die ihr dabei wart, es war ein sehr schöner Tag. Und auch eine Meute Riesenschnauzer kann nach einem ordentlichen Marsch friedlich unter einem Tisch dösen und sich fast unsichtbar machen. So war auch das abschliessende Essen in der Beiz ein wunderbar friedlicher Ausklang des Tages.
Und nicht vergessen: Nach dem Reblaube-Treffen ist vor dem Reblaube-Treffen.

Ostsee

Wild und rau, jedoch auch wunderschön und herzerwärmend! Es gibt einiges, was die Ostsee und unsere Pfeffersalz Riesenschnauzer gemeinsam haben.

Jota vom Moisburger Berg und ihre Tochter Belladonna Tuk von der Reblaube geniessen den ersten Kontakt mit dem Salzwasser in Dänemark.

Das Reisen im Wohnmobil ist nicht jederhunds Sache, jedoch ertragen beide jeweils auch weniger Geliebtes bereitwillig, um dabei zu sein.

Ich für meinen Teil finde es wunderbar, sie dabei zu haben und freue mich riesig auf unser Pfefferalz Riesenschnauzer-Treffen in Göteborg.

Wenn das Fluchttier zum Jäger wird - und umgekehrt!

Heute bekamen wir mal wieder Besuch der anderen Art! Für Pfeffersalz Riesenschnauzer-Hündin Jota vom Moisburger Berg war es nicht so besonders, da sie das schon öfters erleben durfte. Pfeffersalz Riesenschnauzer-Nachwuchs Belladonna Tuk von der Reblaube staunte jedoch nicht schlecht. Gerade noch enspannt man sich nach einem aufregenden Tag ganz gemütlich im Garten, und plötzlich steht da so ein riesiges Ding im eigenen Revier! Schlau und besonnen wie sie ist, hat sie schnell gemerkt, wie der Frieden in der kleinen Gartenwelt gewahrt werden kann und die Wohlfühlzone des Pferdes nicht verletzt. Nur ein Häuflein Pferdeäpfel lockte sie gar sehr und liess sie für einen Moment vergessen, was höflich ist. Auf dem Bild ist grad zu sehen, wie das Rösslein seinen Standpunkt klar macht und Fräulein Tuk, die einlenkt. Keine Angst, nach wenigen Metern war die Jagd zu Ende und der Frieden wieder hergestellt. 
Ungeschminkte Wahrheit 3

Unser Pfeffersalz Riesenschnauzer-Jungspund Belladonna Tuk von der Reblaube war mal wieder fleissig und scheint mit ihrem Werk auch recht zufrieden! Als Mensch frage ich mich dann oft, ob der Hund es jeweils schätzt, wenn das Bettchen entstaubt, entrümpelt und gewaschen - oder gar neu - wieder zur Verfügung steht. Im Falle von Fräulein Tuk muss es das alte Bettchen allerdings noch eine Weile tun, denn ein Neues bekommt nur jene, welche ihre Zähne bei sich behalten kann!
Mama Jota vom Moisburger Berg wird sich ihre Gedanken über diese Exzesse machen (ob sie noch weiss, dass sie auch so war?), hat diese Phase aber zum Glück schon längstens hinter sich gebracht. Sie ist nachwievor eine sehr geduldige und tolerante Mutter, welche sich manch Lustiges von der Kleinen abguckt, Frechheiten sofort und rigoros abstraft und gerne und oft mit ihr spielt.

Kleines Familientreffen

Gestern waren wir also an der Kör-Veranstaltung des Schweiz. Riesenschnauzer-Clubs in Oberhasli. Die Körung war - wie immer - sehr interessant. Es gibt jeweils sehr viel zu sehen und zu lernen. Frau Tuk durfte sich bei der Junghundebewertung zeigen und hat ihre Sache sehr gut gemacht. Sie wurde als sehr hüsche junge Hündin bezeichnet, mit einem sicheren und freundlichen (wenn auch nocht etwas zurückhaltenden) Wesen. Natürlich ist so eine Junghundebeurteilung nichts Abschliessendes, die Pfeffersalz Riesenschnauzer sind Spätzünder und erst mit ca. drei Jahren voll ausgereift und fertig entwickelt. Jedoch gibt sie einem schon einen ersten Eindruck des eigenen Hundes, da die Beurteilung sehr sorfältig und umfassend gemacht wird.

Besonders schön war, dass zwei Geschwister von Frau Tuk dabei waren und sogar noch Halbbruder Attila zur Unterstützung kam. Es war für uns ein sehr schöner Tag, danke an alle Rebläubler, welche mit dabei waren!

Ringtraining

Gestern war es also soweit - Frau Tuk musste antreten zum Ringtraining. Zum Glück hatten wir Verstärkung durch Bruder Cosimo und dessen Familie. Zusammen macht doch alles viel mehr Spass. Es wurde nun also unter Ablenkung und mit vielen Hunden geübt: Rennen bzw. Traben, Stellen, Präsentieren (Hinfallen), Rennen etc. Und einmal mehr hat sich gezeigt, dass das alles ganz und gar nicht einfach ist. Aber, Übung macht bekanntlich die Meisterin und mit Frau Tuk habe ich mir vorgenommen, das alles schon ganz früh zu üben, damit wir da zusammen reinwachsen können. An der Clubschau des SRSC am 15. Mai werden wir uns dann in der Jüngstenklasse präsentieren und, wenn alles so kommt wie es soll, werden wir sogar als Zuchtgruppe im Ring laufen können! Vielen Dank an Stefan und Cosimo und Sylvia und Nemo, das wird bestimmt toll. Soviel ich weiss, gab es das im Falle unserer wunderschönen Pfeffersalz Riesenschnauzer in der Schweiz an einer Clubschau noch gar nie. So sind wir also gespannt und freuen uns auf den Anlass.

Beziehungen

Es ist ausserordentlich spannend zu beobachten, wie sich das Zusammenleben zwischen Pfeffersalz Riesenschnauzer Jota vom Moisburger Berg und ihrer Tochter Belladonne Tuk von der Reblaube entwickelt. Einmal mehr bin ich erstaunt, wie vielfältig die Hunde in ihrer Beziehungsgestaltung sind! Ich bin sehr dankbar darüber, wie souverän Jota sich von Woche zu Woche den veränderten Bedingungen anpasst. Frau Tuk schreitet in ihrer Entwicklung rasant voran und probiert immer wieder neue Verhaltensweisen aus um dann sehr genau zu registrieren, welche Antworten diese von den sie umgebenden SozialpartnerInnen auslösen. Jota ihrerseits beobachtet sehr akribisch, welche ihrer Privilegien sie exklusiv behalten darf und macht auch deutlich, wie wichtig ihr diese sind. Wir geniessen diese sonnigen Tage und sind gespannt, was die Geschlechtsreife an weiteren Veränderungen mit sich bringen wird.

Ein neues Rudelmitglied

Und schon wieder hat es bei uns Zuwachs gegeben. Das neuste Rudelmitglied ist ebenfalls ein Pfeffersalz Riesenschnauzer und ist ganz und gar pflegeleicht. Zudem ist der Rest des Haushalts recht begeistert von dem anschmiegsamen, freundlichen und geduldigen Zeitgenossen!


Liebe Helen, vielen herzlichen Dank für diese liebenswerte Überraschung. Der Kleine zaubert uns jedes Mal, wenn wir an ihm vorbeigehen, ein Lächeln ins Gesicht!

Die ungeschminkte Wahrheit

Neulich schickte jemand folgende Nachricht in einem Hunde-Chat: "Ach.. wie ich die 10 Sekunden liebe, wenn der Boden gewischt und blitzeblank ist.."
Die ungeschminkte Wahrheit im Zusammenleben mit Pfeffersalz Riesenschauzern ist, dass sie einfach vollumfänglich talentiert darin sind, die maximal mögliche Menge an Dreck an sich zu binden. Wenn man nahe an einem Fluss wohnt, dann ist maximal ziemlich viel!
Und wer lieber Kaffee trinkt und plaudert anstatt die Hunde ordentlich abzuduschen - der muss dann halt warten, bis die Panade trocknet und abfällt! Es lebe der Staubsauger...

Schlechte Tage - gute Tage

Wer kennt das nicht im Zusammenleben mit Hunden, bzw. in unserem Fall mit Pfeffersalz Riesenschnauzern: Es gibt Tage, da fühlt es sich so an, als ob man um jede Harmonie und jeden Fortschritt kämpfen muss. Ob mit dem erwachsenen Hund oder mit dem Junghund, mit der Dynamik oder der Ressourcenverteilung etc. etc. Dies macht die guten Tage nicht weniger wertvoll - ganz im Gegenteil. Neulich hatten wir einen wunderbaren Tag, an dem einfach alles schön und gut war und an dem alles passte!

Deshalb ein HOCH auf die guten Tage! Vergessen wir sie nicht, auch wenn wir mal wieder mitten in einem Kampf-Tag stecken!
Liebe Jota, der Spazergang neulich an der Thur war einfach wunderbar - schön, dass es dich gibt!

Ab in die Prärie

Letzte Woche hatten Frau Tuk und ich das echte Prärie-Feeling! Und zwar nicht nur, wegen dem Quarter-Pony im Bild, sondern insgesamt: Die Landschaft bot einen weiten Blick, es ging eine Brise, welche das Gras streichelte, die Sonne schien hell und Frau Tuk galoppierte in der Gegend rum. Der erwachsene Whippet-Rüde und der sehr betagte Border-Collie bildeten mit Frau Tuk zusammen ein lustiges Gespann, welches sehr harmonierte. Das Pony hingegen genoss es, in Frieden grasen zu können und nahm den Mund ganz schön voll :)
Natürlich ist das kleine Pferd den Umgang mit Hunden gewohnt und war nicht aus der Ruhe zu bringen. Danke nach Diessenhofen für die Gelegenheit dieses lehrreichen Besuches und für einen insgesamt sehr spannenden Nachmittag! Frau Tuk zeigt weiterhin eine steile Lernkurve und beweist, dass ein echter Pfeffersalz Riesenschnauzer in ihr steckt!

Arbeit

Arbeit ist kein Zuckerschlecken, das kann Frau Tuk nun also auch bestätigen. Natürlich ist der erste Arbeitstag immer besonders streng, da alles neu ist. In unserem Fall nebst der neuen Umgebung insbesondere das lebhafte Kommen und Gehen der Kundschaft, welche oft eine Riesenfreude am Pfeffersalz Riesenschnauzerli hat. Der Rest der Zeit wird man als Hündchen dann links liegen gelassen und muss sich selbst beschäftigen, da die Menschen sich um Anderes kümmern müssen. Zwischendurch gilt es natürlich - hopp hopp - das Hündchen zackig herauszulocken damit es sich löst (was ja natürlich nicht klappt weil unentspannt nicht gepinkelt werden kann), um danach wieder hineinzupressieren, um dann die gesparten Minütchen dazu zu verwenden, den See aufzuwischen, welcher das Hündchen grad nach dem Reinkommen auf das Linoleum gezaubert hat - selbstverständlich ohne, dass es dabei bemerkt wurde! Aber im Grossen und Ganzen war es ein sehr erfolgreicher erster Arbeitstag. Frau Tuk hat sich von ihrer besten Seite gezeigt und darf gerne wieder mit.

Frau Tuk lernt!

Unsere liebe Pfeffersalz Riesenschnauzer-Aspirantin Belladonna Tuk von der Reblaube, kurz Frau Tuk, muss viel lernen. Und das verarbeitet sie nicht nur im Schlafen, sondern Schlafen und Ruhen gehört gar zu den Dingen, die sie lernen muss! Ihrer Natur gemäss hätte sie 24-Stunden am Tag Pikett-Dienst, so nach dem Motto: Nur ja nix verpassen! Und das gilt im Zusammenhang mit uns Menschen, ihrer Mutter Jota vom Moisburger Berg, unserer Katze Itchy etc. Wir für unseren Teil mögen jedoch entspannte Hunde und vor allem Welpen, welche viel Ruhen und Schlafen und lernen, dass sie nicht der Nabel der Welt sind. Frau Tuk fügt sich willig ein und lernt schnell. Sie akzeptiert unsere verordnete Ruhe und Begrenzung und ist jeweils freudig bei aller gemeinsam-aktiven Zeit mit Jota und/oder uns dabei. Natürlich waren wir auch bereits in der ersten Welpen-Schulstunde, welche wie erwartet sehr interessant und aufschlussreich und für Frau Tuk aufregend war.

Die Ruhe ist zurück

Nachdem am letzten Mittwoch bereits die kleine Blue (wir vermissen dich - bleib wie du bist, kleine Helga!) in Richtung neue Heimat aufgebrochen ist, ist nun auch die kleine Luna ihrer Wege gezogen und durfte endlich Zuhause ankommen! Ciao du kleiner Flitze-Hund, mach es gut!! Unsere kleinste B-Hexe, welche bei Abschied übrigens noch immer keine 10 kg gewogen hat, hatte den weitesten Weg. Quer durch die Schweiz von Nordosten nach Südwesten. Aber auch sie wurde natürlich freudig erwartet und nun wird sich zeigen, wie sie mit der Riesenschnauzer-Dame "Bella" zurechtkommt, bzw. wie grosszügig diese den kleinen Störenfried in ihrem Zuhause aufnimmt. Wir wünschen fröhliches, schnelles und problemloses Zusammenwachsen!
In der Reblaube ist derweil Ruhe und Entspannung eingekehrt und dies war auch nötig, nicht nur für uns Zweibeiner.. Unsere Pfeffersalz Riesenschnauzer-Hündin Jota vom Moisburger Berg geniesst es sehr und die kleine Frau Tuk passt sich an. Das winterliche Wetter sorgt - ausser auf dem Platz und im Gelände (brrrr..) - für Gemütlichkeit.
Jota und ich sind freudig wieder ins Training gestartet und geniessen diese Stunden zu zweit sehr! Frau Tuk ihrerseits hat damit begonnen, ihr neues Leben unter die (noch kleinen) Pfoten zu nehmen und bis jetzt macht sie es uns sehr leicht! Wir werden von ihrer weiteren Entwicklung berichten.

Das 24-Runden Rennen von le Andelfingen

Nein wie herrlich. Das schönste für die Hexen-B-ande im Moment ist, im neuen Teil des Gartens, welchen sie bisher nur einzeln an der Leine erkunden durften, frei und wild umherzustreifen. Dann laufen sie zu Höchstform auf. Die kleine Luna hat heute das Tischrunden-Rennen erfunden und es wurde mit Begeisterung gespielt - sie natürlich immer voran um den Tisch rum, die anderen hinterher. Und rennende Pfeffersalz Riesenschnauzer-Welpen sind ja etwa das Niedlichste, was es gibt! Wenn die kleinen Öhrchen so hoch und nieder wippen beim Rennen...
Später waren sie dann natürlich auch noch beim Mittagessen behilflich. Wie es sich gehört, haben sie erst ein bisschen Karotten-Stückchen schnabuliert und sich danach ihrer Hauptaufgabe beim Kochen gewidmet: Eine wohlig gemütliche Stimmung zu verbreiten!

Adieu und auf Wiedersehen!

Adieu, liebe pfeffersalz Riesenschnauzer B-Rüden... Ihr fehlt uns! Cosimo, Buzz und Bär haben vorgestern alle ihre erste grosse Reise angetreten. Wir vermissen sie sehr - aber es bringt auch viel Interessantes zutage. Unsere B-Hexen standen immer etwas im Schatten der prächtigen Burschen und nun wollen sie zeigen, was alles in ihnen steckt. Sie sind schon ziemlich auf Zack - und zwar alle drei. Natürlich ist es insgesamt ruhiger, denn drei Welpen weniger merkt man. Die Hündinnen sind trotzdem insgesamt leiser, dafür umso lebendiger und sehr wach. Mit dem Auszug der Rüden ist die ruhige, etwas bequeme Mitte abhanden gekommen. Dementsprechend länger brauchen die Hündinnen, bis sie zur Ruhe kommen. Nun haben wir noch zwei Tage diese Dreiergruppe, danach wird auch Blue weiterziehen, was dann wiederum die Dynamik verändern wird. Wir sind gespannt!

Diese Gauner!

Unsere sechs B-andenmitglieder sind schon echte Originale! Heute Nachmittag erwischten wir einen der wenigen Nachmittage mit Sonnenschein. Seit dieser Wurf Pfeffersalz Riesenschnauzer-Welpen auf der Welt ist, war das eher selten. Deshalb waren wir alle guter Dinge und es ging gar lustig zu und her. Da wie durch ein (Manfred-)Wunder noch ein Säcklein getrocknete Hasenohren auftauchte, entschied sich die B-ande, diese im Sonnenschein zu mampfen. Ich für meinen Teil hatte nichts dagegen und verbrachte die nächste Viertelstunde damit, mich kaputt zu lachen. Schon nur mitzuerleben, wie diese Piranhas abgehen, bis jeder so ein Knebeli im Mund hat.... Was dann folgte, geht auch ein bisschen in Richtung Tanz-Theater. Wie es halt so ist, schlucken die einen die Teilchen fast ganz runter, während andere genüsslich kauen. Die Schnellfresser (Buzz, Bär und Cosimo) versuchen dann natürlich, die Geniesserinnen zu unterstützen - was logischerweise nicht zu Dankbarkeit führt. Die Strategien der Langsamesserinnen sind dann mannigfaltig. Während die eine es vorzieht, die Konkurrenz mit dem Öhrli im Mund schwidelig zu rennen (Luna), setzt die andere auf Bedrohlichkeit (Blue) und die dritte auf Heimlichkeit (Frau Tuk)! Und was soll man sagen, manchmal gelingt es der einen oder anderen kleinen Hündin sogar, die Brüder erfolgreich fernzuhalten. Diese müssen aber trotz allem nicht verhungern. Zum Abendessen haben sie mir dann gezeigt, wie man als angehender Riese satt wird:  Rohe Hühnerhälse werden am Stück einfach verschluckt und dann tut man so, als ob man noch keinen erwischt hätte.. :)

A und B

"Unser" Attila von der Reblaube hat mit Ueli an der Körung des Schweiz. Riesenschnauzer-Clubs teilgenommen und sich von seiner besten Seite gezeigt! Wir sind mächtig stolz auf beide - sie sind ein so tolles Team. Herzliche Gratulation zum allem, was ihr bereits erreicht habt und macht weiter so!!

Unsere Bs dagegen hatten gestern die erste Begegnung mit der Tierärztin. Natürlich war es ein ganz freudiges und aufregend positives Erlebnis, da unsere gute Tierärztin mit ihrer netten Assistentin zum Hausbesuch kam. Somit sind alle ein erstes Mal geimpft, gechipt und für gesund und gepflegt erklärt worden. Darüber sind wir natürlich sehr erfreut! Ansonsten wird es jetzt langsam Zeit, dass die B-ande aufbricht zu neuen Ufern. Alle Pfeffersalz Riesenschnauzer-Welpen sind geistig und körperlich reif dazu und wollen auch zeigen, was in ihnen steckt. Sie eifern wie verrückt um unsere Aufmerksamkeit und streben förmlich danach, uns Menschen zu gefallen und zu beweisen, dass sie unsere besten Freunde werde wollen und können!

Gruppen-Spaziergang

Am vergangenen Donnerstag war es soweit: Die Pfeffersalz Riesenschnauzer-B-ande samt Mama Jota vom Moisburger Berg und alle neuen Familien, welche es sich einrichten konnten, gingen auf "grosse" Tour! Für mich war es ein tolles Erlebnis, für die Welpen war es aufregend und für die lieben neuen Familien schon mal eine gute Gelegeneheit, weiter auf Tuchfühlung mit ihrem neuen Rudelmitglied zu gehen. Natürlich ist so ein kleiner Flohzirkus ganz unkontrollierbar, deshalb braucht es gut überschaubares Gelände ohne Verkehr. Ist dies gewährleistet, so folgend die Welpen ihrem natürlichen, inneren Drang und schauen sehr genau, dass sie den Anschluss zu Mutter und Gruppe nicht verlieren. Sie haben alle Schwierigkeiten sehr gut gemeistert und gezeigt, dass schon wahre, grosse Riesenschnauzer in ihnen stecken!
Vielen Dank allen HelferInnen für die tolle Untersützung!

Welpen-Ballett und erstes Leinentraining

Wir verbringen tolle Tage mit der B-ande. Es ist einfach unheimlich spannend, die kleinen Pfeffersalz Riesenschnauzer zu begleiten und jeden Tag beobachten zu können. Es sind sehr aufgeweckte Welpen mit grossem Interesse an ihrer Umwelt. Das macht es einerseits einfach, ihnen neue Dinge vorzustellen und erlebbar zu machen, gleichzeitig ist es aber auch wichtig, dafür zu sorgen, dass sie ihre Rückzugsorte und -Momente bekommen, um sich von den Reizen abschirmen und sie verarbeiten zu können. Zudem erachte ich es - ähnlich wie bei der Kindererziehung - als wichtig, dass sie sich auch mal "langweilen" und es ganz ereignislose Tage gibt, an denen sich rein gar nichts Neues ereignet und von aussen nichts Aufregendes auf sie einwirkt. An solchen Tagen haben sie viel weniger Schlafzeit nötig. Sie beschäftigen sich dann vermehrt miteinander und lassen sich ganz lustige neue Spiele einfallen. "Welpen-Ballett" gefällt mir persönlich sehr, auch wenn nie ganz klar ist, wer denn die Choreografie dafür macht. Sie hängen dann alle mit dem Fang an einem Stück Strick oder Tuch und stolpern oder ziehen mal hierhin, mal dorthin. Manchmal ziehen alle in eine Richtung, manchmal ergibt sich aber auch ein richtiger Seilzieh-Moment, dann wieder versuchen sie, die Beute zu schütteln, was schier unmöglich ist, wenn noch eine ganze Traube dran hängt. So tanzen, drängeln, schubsen und ziehen sie sich in einem lustigen Haufen mit den Schnauzen durch den Welpengarten, über die Spielgeräte und durch die Tunnel - zum kaputtlachen.
Das erste Leinentraining heute war auch wieder ein Erlebnis. Während die Wurfgeschwister herumtoben, picke ich mir jeweils einen Welpen raus. Der darf dann im unbekannten Teil des Gartens an der Leine auf Entdeckungstour - so weit und so lange, wie es jeweils stimmig ist. Es soll aufregend sein und Mut brauchen, jedoch nie negativen Stress verursachen. Wärend die einen schon ein grosse Runde um den Gartensitzplatz schaffen, sind andere schon nach wenigen Metern ziemlich auf dem Schnauz(er)!

Unser Bär

Unser "kleiner" Pfeffersalz Riesenschnauzer-Rüde Beorn Bär von der Reblaube ist ein grosser Geist in einem noch kleinen Körper. Unter seinen Geschwistern ist er ein beliebter Spielpartner, da er selten zu grob aber nie langweilig ist. Zum Schlafen und Kontaktliegen ist er der Beste, da er am meisten warme Oberfläche zu bieten hat. Sein Mäntelchen ist ihm noch viel zu gross, wie auf dem Foto gut zu sehen, hängt es ihm im Sitzen noch über die Hüften. Aber er arbeitet zuverlässig und mit einem guten Appetit daran, dass er eines - nicht allzu fernen - Tages hineinpasst. Wie alle unsere Bs ist er mutig, interessiert, klug und einfach ein toller Welpe mit viel Arbeitseifer. Obwohl er zu Anfang allen immer zuerst auffiel und meistens auf jedem Arm landete, hat ausgerechnet er noch keinen Lebensplatz gefunden. Wir suchen für ihn ein Zuhause bei lieben Menschen, welche selbst voller Tatendrang sind und die nötigen Kenntnisse besitzen, um mit einem Rüden seines Kalibers, der er bestimmt werden wird, das Leben unter die Füsse bzw. Pfoten zu nehmen!

Bewunderung

Zum Start in Woche acht war gestern die grosse Halbschwester der B-ande zu Besuch. Obwohl Pfeffersalz Riesenschnauzer-Hündin Arwa von der Reblaube recht gross ist, so ist sie doch eindeutig noch in der Blüte ihrer Jugendzeit und die Welpen waren ganz begeistert. Vor allem unser Cosimo wollte ihr nicht mehr von der Seite weichen. Solange sie da war, ist er ihr hinterher gelaufen und hat sie bewundert und immer wieder zum Spielen aufgefordert. Natürlich war sie für jeden Schabernack zu haben und hat nicht ein einziges Mal geschimpft! Jota kam auch auf ihre Rechnung und konnte mal wieder so richtig nach Riesenschnauzer-Art rennen, rempeln und springen - will sagen, sich nach Herzenslust austoben.

Liebe Grüsse in die Ostschweiz und schön, dass ihr da wart. Der Besuch wird den Welpen bestimmt noch lange in Erinnerung bleiben!

Vaterfreuden?

Endlich war es soweit und Papa Yukon kam mit Andi und Bettina auf Besuch. Natürlich waren wir sehr gespannt, wie er auf die B-ande und die B-ande auf ihn reagieren würde. Zuerst blitze die Wiedersehensfreude in Bezug auf Mama Jota auf, was natürlich auch bedeutete, dass Yukon erst kurz abklären musste, ob denn da auch etwas mehr geht. Schnell wurde ihm aber klar, dass dieser Besuch einen anderen Zweck verfolgte und er musste sich damit arrangieren, von allen Seiten bewundert und gestreichelt, von Jota auf Distanz gehalten und von seinen Pfeffersalz Riesenschnauzer-Welpen eher aus einem angemessenen Abstand beäugt zu werden. Yukon nahms recht gelassen und legte sich dann irgendwann oben auf den Balkon, von wo aus er schliesslich wie der König der Löwen die ganze Situation im Blick hatte. Die B-ande war zu keiner Zeit frech oder vorwitzig, Yukons Grösse und seine ruhige Art hatten sie sichtlich beeindruckt.
Grüsse nach Bayern und schön, dass ihr da wart!

Schöne Herbsttage

Schon mehrmals hatten wir nun Kinder-Besuch. Kinder sind für Welpen einfach interessant, das ist jeweils sehr gut zu beobachten. Die riechen anders, verhalten sich unberechenbarer und finden ganz andere Sachen lustig oder blöd, als wir Erwachsenen. Zudem haben sie auch ein anderes Distanzverhalten, was von den Welpen sehr wohl zur Kenntnis genommen wird.

Unsere B-ande Piranhas ist zwar schon ganz schön lebendig und Kontaktfreudig, jedoch brauchen sie auch noch mächtig viel Schlaf. Im einen Zustand müssen die Kinder mit Unterstützung der begleitenden Familienangehörigen einen guten Umgang damit finden, dass ständig mehrere Piranhas um ihre Füsse und Beine rumhüpfen und alles annagen wollen - im anderen Zustand, bevor sie definitiv in den Schlaf fallen und sich irgendwohin legen, sind sie dann sehr weich und empfänglich für sanfte Kinderhände, welche sie dann doch noch in Ruhe streicheln können.
Menschen sind gut!

Zum Glück bekommen wir immer wieder Unterstützung beim Welpen-Schmusen. Jeder kleine Pfeffersalz Riesenschnauzer soll täglich liebevollen Kontakt zu uns Menschen haben, natürlich auch zu möglichst vielen verschiedenen Menschen. Nicht nur unsere Jungmannschaft und die zukünftigen Familien helfen da kräftig mit, auch Verwandtschaft und Freundeskreis, Arbeitskolleginnen, Nachbarinnen etc. etc. Zum Glück möchten auch immer wieder kleine Kinder ganz verschiedener Altersstufen mit zu uns kommen. Unbezahlbare Prägungshilfen! Danke an alle unsere liebenswerten und rücksichtsvollen BesucherInnen.

Pipsi-Exploration

So, vorgestern war es also soweit, die Pipsies wollten auf Erkundungstour! Ihre sichere Kistenwelt war ihnen definitiv zu eng geworden, sie wollten in die Welt hinaus. Gesagt, getan, der Schrauber vom Dienst machte sich ans Werk und bald war die Wurfkiste zerlegt und verstaut und der Rest der Pipsi-Welt wurde gezügelt, sodass die kleinen Pfeffersalz Riesenschnauzer nun von ganz alleine durch die Hundeklappe in die grosse Werkstatt gelangen und ihren Entdeckertrieb ausleben können. Klar, es herrschte natürlich grosse Aufregung und am ersten Abend "fiel" ein Welpe mehr zufällig durch die Klappe, als dass er sich dagegen stemmte. Nun, zwei Tage später ist die Klappe one-way-easy - wie sie wieder rein kommen (zuerst die Schwelle hoch, dann stemmen) müssen sie noch merken. Ansonsten passiert jetzt das, worauf wir uns schon so gefreut haben. Es zeigen sich grosse Unterschiede innerhalb der Gruppe. Da gibt es eine, die kommt flott raus, schlabbert ihre Ration Futter weg und legt sich direkt und ohne Umschweife in der doch recht kühlen Werkstatt auf ihr selbst entdecktes Nest (Grosse Gitterbox - OHNE TÜR! - mit weichen Kissen drin), rollt sich ein, und man kriegt sie da nur weg, indem man sie ins Haus hineinträgt für die Nacht. Es ist ihr übrigens Wurscht, ob sie da ganz alleine liegt oder ob die Anderen dazukommen, auch alleine hält sie sich schön warm. Der andere wiederum kommt raus, isst viel, rennt ein bisschen rum und setzt sich dann vor die Klappe und verlangt laut pipsend, dass man ihn wieder in die warme Stube lässt. Die dritte kommt nicht soo gerne raus, frisst aber Berge und klappt dann buchstäblich irgendwo um vor Erschöpfung, friert und zittert und pipst leise vor sich hin und lässt sich dankbar in die warmen Arme nehmen, streicheln und schläft dann auch lieber drinnen im Warmen bei ihrem "dicken" Bruder.  Die anderen dreisten drei haben heute Morgen die beheizte Hütte entdeckt, eine davon ist noch kurz auf die Hängeschaukel, und danach haben sie sich zusammen schön auf den warmen Boden gekuschelt.
Die Sache mit dem Klo..

Warum die B-ande samt Mutter immer auf dem "Klo" schlafen muss, ist mir ein Rätsel. Jedoch ist es auch ganz praktisch, da die werten Herr- und Damenschaften nach dem Essen nicht weit müssen..
Die Schlafkiste haben wir um ein "Wohnzimmer" oder von mir aus auch "Spielzimmer" erweitert, was nicht nur eine vergrösserte Welt bedeutet, sondern auch, dass es für uns Menschen recht "gäbig" ist so. Wenn am Abend alle von Mama zum Schlafen in die Kiste gelockt werden, können wir einfach und schnell den anderen Teil saubermachen, das Klo abspülen und mit sauberem Material bestücken. Wenn sie am Morgen voller Tatendrang aus der Kiste stolpern, dann schwupps - ist auch schon die Schlafstätte wieder saubergemacht. Ganz schön gut! Die kleinen Pfeffersalz Riesenschnauzer sind alle echt coole Socken. Wir sind gespannt, wie es mit jedem einzelnen Welpen weitergeht und wie sie sich in den nächsten Wochen zeigen werden.

Augen auf!

Heute sind unsere kleinen Pfeffersalz Riesenschnauzer nun also 2 Wochen alt. Alle sechs sind sie sehr unterschiedlich, sowohl äusserlich durch Gewicht und Fellfarbe bzw. Muster, als auch vom Wesen her. Die farbigen Bändeli bräuchten wir eigentlich nicht, da sie sich alle gut voneinander unterscheiden. Die meisten sind wache Kerlchen und auch schon recht flink auf den Beinchen. Der eine oder andere Welpe schafft es sogar schon fast, aus einem wackeligen Sitzen heraus an die Zitzen zu gelangen. Hören tun sie zwar noch nichts, aber ganz so lange dauert auch das nicht mehr. Die nächsten Tage wird das Sehen schärfer, die ersten Töne werden gehört werden und das Interesse an der Umwelt wird zunehmen. Dann werde sie zwar immer noch viel schlafen müssen, aber nicht mehr ganz soviel wie jetzt.

Langsam geht was..

Und zwar schon zwei der Welpen. Natürlich kann man da noch nicht von Gehen im klassischen Sinn sprechen, jedoch habe wir heute zwei der Kleinen erwischt, wie sie sich kurzzeitig auf alle Viere gestellt haben. Zudem sind alle Welpen schon so richtig wendig und stark und Wachsen wie verrückt. Jota kommt kaum mit Fressen hinterher! Unsere kleinen Pfeffersalz Riesenschnauzer wollen hoch hinaus. Das Öffnen der Augen und Ohren kommt immer näher und man kann gut erkennen, dass sich die äusseren Gehörgänge vertiefen und die Augenwülste nicht mehr ganz so fest zugekniffen sind. Da sind wir ja gespannt!

Zum täglichen Reinemachen kommen sie in eine Kiste, welche auch schon wieder zu klein wird. Aber wie man sehen kann, ist klein manchmal ganz schön kuschelig!

Der kleine Jeck

Man muss sich nicht zwangsläufig in Köln am Karneval aufhalten, um zum Narren gehalten zu werden. Wir haben heute mit Erstaunen festgestellt, dass unser kleines, erstgeborenes Welplein (braun) nun anscheinend doch lieber ein Rüde sein möchte! Da hat der kleine Schlingel uns ganz  schön erwischt! Eine lustige Überraschung, welche den Wurf nun aber sehr ausgewogen macht. Wir freuen uns über drei weibliche und drei männliche Pfeffersalz Riesenschnauzer. Warten wir mal ab, welche spannenden Details in den nächsten Tagen und Wochen noch zum Vorschein koommen.

Der kleine Flohzirkus

Dies ist nun also Tag eins im Leben unserer sechs Pfeffersalz Riesenschnauzer-AspirantInnen. Wunderbare, winzige, perfekte Wunder der Natur, die mit dem entsprechenden Starter-Paket ausgestattet bei uns in der Wurfkiste ihr Leben begonnen haben. Jedes ist so einzigartig - von Anfang an - sowohl im Wesen als auch körperlich. Meistens sind sie einträchtig um die Zitzen drapiert, mal neben- mal unter- mal übereinander. Zerfällt der Haufen, weil Jota zur Pipi-Pause in den Garten muss, verwandelt sich die Bande in einen Sack piepsende Flöhe und wenn Jota in Windeseile aus dem Garten zurückkommt, muss sie sie wieder zu einem ordentlichen Häufchen zusammen schieben, damit sie alle wieder schön unters "Gefieder" passen.
Bald kann es losgehen

Unsere Pfeffersalz Riesenschnauzer-Hündin Jota startet in die letzte Woche der Trächtigkeit, so denn alles nach Plan verläuft. Eine sichere Geburt ist eigentlich ab jetzt möglich, das heisst, die Welpen wären bereits überlebensfähig, da alles an den Kleinen soweit vorhanden und ausgereift ist. Die letzten Tage im Mutterleib wird hauptsächlich noch zugenommen, was sich dann gegen Ende der Trächtigkeit vor allem auf den Appetit der Mutterhündin auswirkt. Das heisst, sie mag irgendwann nicht mehr richtig fressen, da für eine Magenfüllung einfach nicht mehr genug Platz ist im Bauch! Ganz soweit sind wir aber noch nicht, Jotas Hunger ist ungebremst! Die Kleinen machen schon ganz schön Party im Bauch. Das können wir nicht nur mit den Händen fühlen, sondern mittlerweile sogar sehen.
Unser übliches - von Jota sehr geliebtes - Training beim KGW (Ziel: VPG1) muss schon seit einigen Wochen ruhen, deswegen legen wir mehr Wert auf geistige Auslastung. Am Samstag war Scrabble angesagt..

Wurfkisten-Check

Alles klar, da ist ja die Kiste, steht rechtzeitig am richtigen Ort! Solche oder ähnliche Gedanken wird sich unsere trächtige Pfeffersalz Riesenschnauzer-Hündin Jota vom Moisburger Berg wohl gemacht haben, als sie die Wurfkiste inspiziert hat. Natürlich liegen darin immer genug alte Tücher und Laken, damit sie dann auch drinnen ordentlich Scharren und sich eine Kuhle zurechtmachen kann. Jota ist schon richtig rund und ächzt oft so ein bisschen vor sich hin. Abgesehen davon mag sie gerne noch gemütliche Spaziergänge und halt am Bauch gestreichelt werden. In ruhigen Momenten, wenn wir zusammen auf dem Sofa liegen, kann man schon gut die Bewegungen der Kleinen mit der Hand fühlen... Wir freuen uns auf die Welpen unseres B-Wurfes und üben uns die letzten ca. 10 Tage in Geduld - zusammen mit Jota!

Wir erwarten Welpen!

Unsere liebe Pfeffersalz Riesenschnauzer-Hündin Jota vom Moisburger Berg hat uns dieses Jahr eine grosse Überraschung bereitet. Sie wurde ausserordentlich früh läufig (Monate bevor wir damit gerechnet hätten) und brachte unsere Sommerferienplanung ordentlich durcheinander. Abgesehen davon herrschte grosse Freude! Unser Wunsch-Deckrüde Yukon Quest von Amber und sein Freund Andi waren auch bereit, so stand einem neuerlichen und recht spontanen Rendez-Vous nichts im Wege. Viele Grüsse nach Bayern an dieser Stelle und danke für euren Einsatz (die Romantik des Ortes hat ihren Zauber voll entfaltet).
Die letzten Tage zeigten schon recht deutlich, dass es die Natur dieses Mal besser mit uns gemeint hat und wir waren bezüglich Trächtigkeit vorsichtig optimistisch. Nun wissen wir es also genau: Unser B-Wurf aus der Liebschaft von Jota mit Yukon ist unterwegs. Das heisst, wir erwarten unsere Welpen um den 20. September herum und freuen uns, dass wir um das kalte Winter-Wetter herumkommen.
Clubschau SRSC

Am 15. August fand im Emmental die Clubschau des Schweiz. Riesenschnauzer-Clubs statt. Ueli war mit dabei und hat seinen Attila von der Reblaube vorgeführt. Kompliment an euch beide, ihr habt das toll gemacht! Ausstellen ist so oder so nicht einfach, und wenn man der einzige Vertreter überhaupt im Ring ist, umso mehr. Ich gratuliere den beiden ganz herzlich zu ihrem sehr guten Resultat und hoffe, dass in Zukunft immer mehr Pfeffis an der Clubschau mit dabei sein werden!

Gratulation zur bestandenen Wesensprüfung

Unser Attila war nun also der erste Pfeffersalz Riesenschnauzer unserer A-Bande, welcher sich - natürlich zusammen mit seinem besten Freund - der Wesensprüfung des Schweiz. Riesenschnauzer-Clubs gestellt hat. Natürlich hat Attila die Wesensprüfung mit Bravour bestanden.
Herzlichen Glückwunsch euch beiden, wir sind sehr stolz auf euch!! 
Da wir die Fotos aufgrund der Corona-Beschränkungen leider nicht selber schiessen konnten, dürfen wir ein Foto mit der freundlichen Genehmigung des SRSC für diesen Beitrag benutzen. Herzlichen Dank.

Wir hoffen, dass wir den Blog demnächst noch mit Details dazu fortführen können.