Von Anfang an geben die Welpen Geräusche von sich. Und das ist echt etwas vom Niedlichsten, was die einen von uns je gehört haben. Mittlerweile kennen auch wir Menschen das Spektrum schon ziemlich gut und können die verschiedenen Lautäusserungen auseinanderhalten. So gibt es Äusserungen für diverse Gefühlslagen wie: Hunger (die Welpen rufen nach der Mutter), Enge (es liegt ein Welpe unter der Mutter), Schmerz (die Mutter hat aus Versehen ein Welpchen eingeklemmt), Kälte (der Welpe sucht seine Geschwister), Zufriedenheit (nach dem Säugen), Eifer (während dem Säugen), Aufregung (beim Träumen: Knurren, Bellen, Winseln), Konzentration (während dem Suchen der Zitzen), Ärger (die Geschwister wollen an dieselbe Zitze) und Beruhigung (ein sich in den Schlaf-Grummeln). Ganz selten - wenn alle schlafen und keines träumt - ist es auch mal ganz, ganz still!
Die zweite Woche ist angebrochen und es wird viel Ereignisreiches passieren. So werden die Welpen unter anderem anfangen, die Augen und Ohren zu öffnen und das erste Mal ihre Umgebung sehen und hören können!