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Marsch!

Unsere B-ande ist wunderbar in ihre dritte Lebenswoche gestartet! Alle Pfeffersalz Riesenschnauzer-Welpen haben ihre Äuglein aufgemacht und hören schon erste Geräusche. Zudem hat endlich auch unser Dicker seine Hinterbeinchen entdeckt und die ersten wackeligen Schrittchen gemacht. Somit ist die gesamte B-ande also mobil und es geht teilweise schon ziemlich zu und her. Allerdings jeweils nur für 10 Minuten oder so, bevor die Erschöpfung zuschlägt und alle wieder in den Schlaf sinken. Soziale Interaktion wird jetzt zunehmend beobachtbar - und es ist schon allerliebst, wenn sie aufeinander zuhüpfen oder eher zuwanken und dann fiepsen, knurren und bellen, sich gegenseitig die Mäulchen ablecken und sich beschnuppern. Der überwiegende Rest der Zeit wird natürlich geschlafen. Jota versorgt die B-ande immer noch selbständig und souverän, ernährt sie, pflegt sie und schleppt auch schon mal ein Spielzeug an um zu schauen, ob da schon was geht!

Küchenhilfen

Unsere ehemalige Terror-Nudel (also klein-orange) Asta weilt derzeit bei uns. Es ist herrlich, sie hier zu haben. Abgesehen davon, dass sie ganz eindeutig noch nach Junghund aussieht, ist sie ihrer Mama Jota vom Moisburger Berg sehr ähnlich. Sie mögen dieselbe Art von Spiel, haben dieselbe grosse Klappe und liegen am allerliebsten in der Küche, während die Menschen darin am Kochen, Abwaschen und Aufräumen sind. Wahrscheinlich meinen sie, dass ihnen so kein Happen entgeht, der runterfällt. Leider geht der Plan selten auf, weil beide schon nach kurzer Zeit fest einschlafen (und vielleicht vom Schlaraffenland träumen) und nicht mal bemerken, wenn ein Zipfelchen Wurst direkt vor die Nasenlöcher fällt! Das macht aber nichts, weil schlafende Hunde eine ungemein wohlige Atmosphäre verbreiten. Nur manchmal, wenn wir des "Versuche-nicht-auf-ein-Hundeteil-zu-treten"-Spiels leid sind, müssen sie unter murren auf einen anderen Schlafplatz umziehen.