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Augen auf!

Heute sind unsere kleinen Pfeffersalz Riesenschnauzer nun also 2 Wochen alt. Alle sechs sind sie sehr unterschiedlich, sowohl äusserlich durch Gewicht und Fellfarbe bzw. Muster, als auch vom Wesen her. Die farbigen Bändeli bräuchten wir eigentlich nicht, da sie sich alle gut voneinander unterscheiden. Die meisten sind wache Kerlchen und auch schon recht flink auf den Beinchen. Der eine oder andere Welpe schafft es sogar schon fast, aus einem wackeligen Sitzen heraus an die Zitzen zu gelangen. Hören tun sie zwar noch nichts, aber ganz so lange dauert auch das nicht mehr. Die nächsten Tage wird das Sehen schärfer, die ersten Töne werden gehört werden und das Interesse an der Umwelt wird zunehmen. Dann werde sie zwar immer noch viel schlafen müssen, aber nicht mehr ganz soviel wie jetzt.

Wunder über Wunder

Unsere fünf kleinen Wunder der Natur entwickeln sich prächtig und nehmen konstant an Gewicht zu. Sie rollen wie kleine Tannzapfen von den Zitzen wenn sie satt sind und liegen dann zufrieden mit runden Bäuchen und seidig glänzendem Fell in wohligem Schlaf. Damit all dies möglich ist, braucht es eine Mutter, welche alles gibt! Wie unwahrscheinlich anstrengend und aufwühlend das auch für eine Hündin sein kann, erleben wir im Moment eindrücklich. Und mit welcher Ausdauer und Zähigkeit unsere Riesenschnauzer-Hündin Jota sich ihren Welpen widmet, verdient grossen Respekt. Wir sind stolz auf sie! 

"Er ist mein drittes Auge, das über die Wolken blickt, mein drittes Ohr, das über die Winde lauscht. Er ist der Teil von mir, der sich bis zum Meer erstreckt. Wie er sich an meine Beine lehnt, beim leisesten Lächeln mit dem Schwanz wedelt, seinen Schmerz zeigt, wenn ich ohne ihn ausgehe, sagt mir tausendmal, dass ich der Grund seines Daseins bin. Er ist eben mein Hund."
Gene Atkins Hill (1928  - 1997)